Gefragt, was die drei wichtigsten Faktoren für unternehmerischen Erfolg sind, antwortet Richard Branson, Milliardär und Gründer von Virgin Group „Menschen, Menschen, Menschen!“ und weiter „Menschen sind nicht nur wichtig für das Unternehmen, Menschen sind das Unternehmen“.
Internal Branding ist die Persönlichkeitsbildung des Unternehmens durch die Integration der Teammitglieder in die Markenbildung. Daraus entsteht eine Unternehmenskultur, die automatisch eine Identifikation der Mitarbeiter mit dem Unternehmen als auch eine emotionale Bindung an das Unternehmen zur Folge hat. Die Marke lebt durch die Menschen, die somit Markenbotschafter sind.
Mundpropaganda ist immer noch die beste Werbung; und nicht zuletzt wenn sie aus den eigenen Reihen kommt! Das ist der wesentliche Kern um authentisch und daher nachhaltig glaubhaft als attraktiver und unterscheidbarer Arbeitgeber am Markt wahrgenommen und als solches Unternehmen positioniert zu sein. Das zieht als Arbeitgeber wiederum einerseits gute und engagierte Persönlichkeiten an und trägt andererseits auf beste Weise zu einem positiven Markenimage bei – man spricht hier von „Employer Branding“.
Internal bzw. Employer Branding startet im Idealfall bereits mit der Integration der Teammitglieder in den Prozess der Markenentwicklung, was die Identifikation, Emotion, Begeisterung und das Feuer für die „eigene Marke“ von Beginn an entfacht.
Der „Internal Brand Manager“ hat die Aufgabe dieses „Feuer“ durch diverse Maßnahmen am kochen zu halten. Sie ist Initiatorin, Prozessbegleiterin und Katalysatorin die Marke in Synergie mit der Geschäftsführung, Corporate Communications, Strategischem Marketing und Human Ressources zu einer authentischen und starken, charismatischen und begehrten „Persönlichkeit“ am Markt zu entwickeln.
Der Kreativität sind hier keine Grenzen gesetzt – the sky (und natürlich auch das Budget) is the limit!
Konkret geht es bei Internal Branding um: